Mi spiace sia in tedesco, ma i numeri continuano a dare ragione a me e non a Nello - la frazine di uomini è al 66 % perchè non vengono prevalentemente dalla Siria ma da altre nazioni ( die größte Teilnehmergruppe mittlerweile aus dem Bereich der humanitären Zuwanderung stammt und aus diesen Herkunftsländern (non Siria) ganz überwiegend Männer zuwandern - i.e.Afghanistan, Pakistan, Bangladesh, Somalia) in cui prevalgono nettamente gli uomini. L'anno prima (prevalentemente siriani) gli uomini erano il 49 % del totale (66-17).
E i siriani sono il 46 & del totale, Seguiti dagli iracheni. E pur non avendo ottenuto una perfetta parità maschi-femmine, siamo cmq a 66-34. Si può discutere fin quando vogliamo, ma la Germania non sembra essersi, per lo meno deliberatamente, riempita di una quasi totale prevalenza di maschi africani, bengalesi e pakistani. Io scrissi appunto che la Merkel era stata "furbissima". Ribadisco che secondo me lo fu.
Syrien belegt Spitzenposition
Mit einem Anteil von 46,9 Prozent an allen neuen Kursteilnehmern liegt Syrien mit deutlichem Abstand auf Platz 1 der häufigsten Staatsangehörigkeiten. Im Vergleich zum Jahr 2015 hat sich die Zahl der Syrer um rund 361 Prozent erhöht. Auf Platz 2 (8,2 Prozent) folgt die Gruppe der Iraker (im Jahr 2015 auf Platz 10). Eritrea nimmt mit einem Anteil von 5,2 Prozent den 3. Platz der häufigsten Staatsangehörigkeiten ein (2015 nicht unter den TOP 10).
Die Zahl der neuen Kursteilnehmer aus den EU-Mitgliedstaaten befindet sich mit 60.350 Personen auf einem weiterhin hohen Niveau. Gegenüber dem Jahr 2015 sind die Teilnehmerzahlen aus der EU allerdings leicht rückläufig (- 20 Prozent).
Mit einem Anteil von ca. 73,5 Prozent bleibt der allgemeine Integrationskurs die am stärksten besuchte Kursart. Auf Platz 2, mit einem Anteil von 18,5 Prozent, folgt der Alphabetisierungskurs – gegenüber dem Jahr 2015 bedeutet dies eine Zunahme von 6 Prozentpunkten.
Mehr Männer als Frauen in Integrationskursen
Der Anteil der Männer in Integrationskursen liegt im Jahr 2016 bei 66 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr liegt ein Zuwachs von rund 17 Prozent vor. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass die größte Teilnehmergruppe mittlerweile aus dem Bereich der humanitären Zuwanderung stammt und aus diesen Herkunftsländern ganz überwiegend Männer zuwandern.
http://www.bamf.de/DE/Infothek/Statistiken/InGe/inge-node.html